[18.04 Dub] DUDO: Dub Donnerstag in der KTS (Donnerstag 20:00)

Es geht endlich los: begleitet von den Frequenzen des Dubrooted Sound System wollen wir jeden dritten Donnerstag im Monat den Feierabend in der KTS verbringen und dort unter der Woche Bassfreunde zusammenbringen. Zum Tanzen, Abhängen oder zum Entspannen und Genießen der tiefen Klänge.
Platz findet hier jede*r – nicht aber jegliche Formen von Diskriminierungen, Rassismus, Homophobie, Faschismus und Sexismus. Nehmt Rücksicht aufeinander, achtet auf Konsens und Grenzen. Wenn ihr euch nicht wohlfühlt, eine grenzüberschreitende Situation erlebt oder beobachtet habt, gibt es eine Awareness-Person, die während der ganzen Veranstaltung für euch ansprechbar ist. Ihr erkennt sie an einer lila Cap mit großem A vorne drauf.

Wollt ihr hierzu auf dem Laufenden gehalten werden? Kein Problem, dann tretet unserer Telegram-Gruppe bei* und freut euch auf die Bassmassage, denn: Je tiefer der Bass, desto höher die Stimmung!
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Eintritt gegen Spende


Dub Thursday at KTS!

It’s finally happening: accompanied by the frequencies of the Dubrooted Sound System, we want to spend the evening at the KTS every third Thursday of the month and bring bass friends together there during the week. To dance, hang out or relax and enjoy the deep sounds.

There is room for everyone here – but not for any form of discrimination, racism, homophobia, fascism or sexism. Be considerate of each other, respect consensus and boundaries. If you feel uncomfortable or have experienced or observed a situation that crosses boundaries, there will be an awareness person who will be available for you throughout the event. You can recognize them by a purple cap with a big A on the front.

Would you like to be kept up to date on this? No problem, then join our Telegram group* and look forward to the bass massage, because: The deeper the bass, the higher the mood!
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Admission for a donation

[13.04 KONZERT] KRANK//TRAINER//MINUSGRAD (Samstag 20Uhr)

FREAKS TO THE FRONT!KONZERT IN DER KATS am Samstag 13.04.24 – DOORS 20:00
Wir laden wieder zum schmächtig pogen, fröhlich tanzen und gemeinsam das Leben genießen ein! Der Abend wird wild, der Abend wird gut. Der Frühling ist da und wir begrüßen ihn mit einer fetten Runde geiler Mucke!
Mit dabei sind :

KRANK – Instrumental NoiseSludge/Hardcore, Velbert

KranK aus Velbert ist Deutschlands einzigartige instrumentale NoiseSludge-Hardcore-Band, eine gut verwurzelte, undefinierbare Mischung irgendwo zwischen einem sich ständig verändernden Wirbelwind und einem stampfenden, rhythmischen Soundgewitter. 

www.facebook.com/krankmusik

TRAINER – Noise-Rock, Saarbrücken 

Die vier Szeneveteranen dahinter spielen mit Herz und Seele Noiserock, den sie dekonstruieren, reduzieren, dessen repetitive Strukturen von eckigen No Wave sabotiert werden, und die auch mal etwas Garage`n Roll durchklingen lassen. 

https://trainernoise.bandcamp.com/album/athletic-statics

MINUSGRAD – Punk/Post/Hardcore, Freiburg

Astreiner Abriss vor denen mittlerweile keine Bühne, kein Plenum und keine Chatgruppe sicher ist. In ihren sowohl energischen als auch melancholischen Songs erkennt man Einflüsse vom Hardcore bis zum Post-Punk, über Post-Hardcore und traditionellem Punk und Rock. Macht euch auf was gefasst!

https://www.instagram.com/minusgrad.band

Das Konzert ist rauchfrei und wie immer gilt : Keine Toleranz für Übergriffigkeit und/oder Diskriminierung und keine Parkplätze.

[12.04 Diskussion] Über das Richtige im Falschen: Diskussion um Grenzen und Möglichkeiten autonomer Strategien im Bezug auf Kommunalpolitik (Freitag 19:00)

english below

Auch autonome und linksradikale Kämpfe sind nicht losgelöst von lokal- und realpolitischen Rahmenbedingungen. Die Existenz von Wagenplätzen, linken Wohnprojekten und autonomen Zentren wie der KATS ist dafür beispielhaft. Doch auch viele Kämpfe, die radikale Linke führen oder an denen sie sich beteiligen sind eingebettet in lokale Strukturen. Hausbesetzungen adressieren die städtische Wohnungspolitik. Ökologische Kämpfe, wie um den Dieti betreffen die Stadtentwicklung. Kämpfe für Aufenthaltsrecht und Perspektiven für Geflüchtete, finden auf internationaler, wie auch lokaler Ebene um beispielsweise die LEA statt.
Dabei stellt sich die Frage, wer adressiert wird. Geht es um die Revolution im Ganzen oder konkrete Verbesserungen im Kleinen, die oftmals innerhalb der gegebenen Ordnung und staatlichen Struktur angestoßen werden müssen.
Wann ist es also strategisch sinnvoll Kontakt oder Verhandlungen zur Lokalpolitik zu suchen? Wann werden Grenzen erreicht, in denen eine Lösung oder Verbesserung nicht mit den staatlichen Autoritäten und bürgerlichen Gremien gemeinsam gefunden werden kann?
Dazu möchten wir einen konstruktiven Austausch führen und diskutieren, welche strategischen Möglichkeiten für linksradikale Politik in Kompromissen und Kooperation liegen können und wo nicht. Dazu wünschen wir uns mehr als einen Schlagabtausch linker Dogmen und Phrasen. Viel eher möchten wir diskutieren, wie wir konkrete Schritte hin zum guten Leben für alle gehen und wie viel Dogmatismus und wie viel Kompromiss dazu notwendig sind.

Dazu wird es eine moderierte Diskussion mit verschiedenen Methoden geben. Wir werden auch in Kleingruppen diskutieren. Während der gesamten Veranstaltung wird eine Awarenessperson ansprechbar sein. Ebenso gibt es einen Rückzugsraum.
Der Veranstaltungsraum ist nur über Treppen erreichbar. Für eine Audioverstärkung kann während der Diskussion in der großen Gruppe gesorgt werden. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Bei Bedarf können wir versuchen eine Übersetzung ins englische zu ermöglichen. Solltest du etwas brauchen um an der Veranstaltung gut teilnehmen zu können, schreibe gerne eine Mail an: programmxx[ät]riseup.net

——————————

Even autonomous and radical left-wing struggles are not detached from local and real political conditions. The existence of Wagenplätzen, left-wing housing projects and autonomous centers such as KATS is an example of this. However, many struggles that radical leftists lead or in which they participate are also embedded in local structures. Squats address local city housing policy. Ecological struggles, such as for the Dieti, affect urban development. Struggles for residence rights and prospects for refugees take place at both international and local level, for example around the LEA.
This raises the question of who is being addressed. Is it about the revolution as a whole or concrete improvements on a small scale, which often have to be initiated within the given order and state structure?
So when does it make strategic sense to seek contact or negotiations with local politicians? When are limits reached where a solution or improvement cannot be found together with the state authorities and civic bodies?

We would like to engage in a constructive exchange and discuss which strategic opportunities for radical left-wing politics lie in compromise and cooperation and where not. We want more than just an exchange of left-wing dogmas and phrases. Rather, we would like to discuss how we can take concrete steps towards a good life for all and how much dogmatism and how much compromise is necessary to achieve this.

To this end, there will be a moderated discussion using various methods. We will also discuss in small groups. An awareness person will be available throughout the event. There will also be a retreat room. The event room is only accessible via stairs. Audio amplification can be provided during the discussion in the large group. The event will be held in German. If necessary, we can try to provide a translation into English. If you need anything to participate in the event, please send an email to: programmxx[ät]riseup.net

[SOLI-KNEIPE 11.04.] Anti-Rep-Soli Kneipe in der KTS (Donnerstag 20 Uhr)

Anti-Rep-Soli Kneipe in der KTS

Mit Bingo-Special und Solihotdogs!

Um von Repression betroffene AktivistA*s zu unterstützen laden wir ein zur Anti-Rep-Solikneipe in die KTS. Es wird wieder leckere vegane Solihotdogs geben.
Also kommt ab 20 Uhr vorbei auf das ein oder andere Getränk in netter Kneipenatmosphäre, mit Tischkicker, Musik und Shitbingo!

[04.04 Konzert] Fotokiller (Postpunk, Berlin) + Cold Summer (Schlechtwetterpunk, Leipzig) (Donnerstag 20:30)

Cold Summer: Schlechtwetterpunk aus Leipzig. Irgendwo zwischen Post Punk, Deutschpunk und schlechter Laune. Thematisch beschäftigten sich Cold Summer mit tristem Alltag und Stagnation. Ideal um sich etwas Wut anzutrinken.

Fotokiller: Ein schier endloser, reißender Mahlstrom, der die Hörer*innen in die Tiefen der Vergangenheit hineinzieht und im nächsten Moment wieder ins Hier und Jetzt der manchmal nur schwer erträglichen Gegenwart schleudert. Der Sound der Berliner Band Fotokiller lässt klare Anleihen an die Post-Punk-Ära der 80er-Jahre deutlich werden, ohne sich dabei lediglich nostalgisch-schwelgend in längst Dagewesenem zu verlieren. Existenzängste gegenüber der Zukunft, Liebe – was sonst – und das Ringen um mentale Gesundheit in einem durch Effizienz geprägten Alltag zwischen Betonwänden sind die Themen. Erhobenen Hauptes balanciert die Band dabei am Rande des alltäglichen Wahnsinns, droht jeden Moment in den Abgrund ewiger Betrübnis zu rutschen, nur, um im nächsten Moment mit beharrlicher Kraft aus eben diesem aufzutauchen und tanzend den Tücken und Missständen des Großstadtlebens die Stirn zu bieten.

no gods, no mackers, no parkplätze


Cold Summer: Bad weather punk from Leipzig. Somewhere between post-punk, German punk and bad mood. Thematically, Cold Summer deal with dreary everyday life and stagnation. Ideal for getting a little angry.

Fotokiller: A sheer endless, tearing maelstrom that pulls the listener into the depths of the past and in the next moment hurls them back into the here and now of the sometimes difficult to bear present. The sound of the Berlin band Fotokiller clearly borrows from the post-punk era of the 80s without merely indulging in nostalgia and wallowing in the past. Existential fears about the future, love – what else – and the struggle for mental health in an everyday life characterized by efficiency between concrete walls are the themes. With their heads held high, the band balances on the edge of everyday madness, threatening to slide into the abyss of eternal sadness at any moment, only to emerge from it with persistent strength the next moment and dance in defiance of the pitfalls and ills of city life.

no gods, no mackers, no parking

[24.03 Vortrag] Voices of Resilience Workshop about climate change impacts on Africa, Indigenous knowledge, local solutions and resilience (Sonntag 16:00)

(german below)
Workshop „Voices of Resilience“ 💬

📌 24.03. at 4 pm in the KTS at Basler Straße 103
🗣️ in English, translation possible on a small scale

The workshop with Stephen Musarurwa and Tafadzwa Chando (activists at FFF Africa and Climate Live) shows how important indigenous voices and local solutions from different African communities are in the climate crisis. They will also talk about their international activism from Botswana and Zimbabwe and about the COPs.

The workshop is part of the documentation project „Voices of Resilience“ – have a look at the website (https://fffutu.re/voiceswebsite) and support the fundraiser https://fffutu.re/VoicesOfResilience

All information will be available at the workshop on 24.03.!

🤝 Registration is not necessary, bring your friends!
________________________________________________________
german:
Workshop „Voices of Resilience“ 💬

📌 24.03. um 16 Uhr in der KTS in der Basler Straße 103
🗣️ auf Englisch, Übersetzung in kleinem Rahmen möglich

Der Workshop mit Stephen Musarurwa und Tafadzwa Chando (Aktivisti bei FFF Afrika und Climate Live) zeigt auf, wie wichtig indigene Stimmen und lokale Lösungen verschiedener afrikanischen Communities in der Klimakrise sind. Außerdem sprechen sie über ihren internationalen Aktivismus von Botswana und Simbabwe und über die COPs.

Der Workshop ist Teil des Dokumentationsprojektes  „Voices of Resilience“ – schaut auch da gern mal vorbei auf der Website (https://fffutu.re/voiceswebsite) und unterstützt den Fundraiser https://fffutu.re/VoicesOfResilience

Alle Infos aber dann am 24.03. beim Workshop!

🤝 eine Anmeldung ist nicht nötig, bringt eure Friends mit!

[21.03 Dub] DUDO: Dub Donnerstag in der KTS (Donnerstag 20:00)

Es geht endlich los: begleitet von den Frequenzen des Dubrooted Sound System wollen wir jeden dritten Donnerstag im Monat den Feierabend in der KTS verbringen und dort unter der Woche Bassfreunde zusammenbringen. Zum Tanzen, Abhängen oder zum Entspannen und Genießen der tiefen Klänge.
Platz findet hier jede*r – nicht aber jegliche Formen von Diskriminierungen, Rassismus, Homophobie, Faschismus und Sexismus. Nehmt Rücksicht aufeinander, achtet auf Konsens und Grenzen. Wenn ihr euch nicht wohlfühlt, eine grenzüberschreitende Situation erlebt oder beobachtet habt, gibt es eine Awareness-Person, die während der ganzen Veranstaltung für euch ansprechbar ist. Ihr erkennt sie an einer lila Cap mit großem A vorne drauf.

Wollt ihr hierzu auf dem Laufenden gehalten werden? Kein Problem, dann tretet unserer Telegram-Gruppe bei* und freut euch auf die Bassmassage, denn: Je tiefer der Bass, desto höher die Stimmung!
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Eintritt gegen Spende


Dub Thursday at KTS!

It’s finally happening: accompanied by the frequencies of the Dubrooted Sound System, we want to spend the evening at the KTS every third Thursday of the month and bring bass friends together there during the week. To dance, hang out or relax and enjoy the deep sounds.

There is room for everyone here – but not for any form of discrimination, racism, homophobia, fascism or sexism. Be considerate of each other, respect consensus and boundaries. If you feel uncomfortable or have experienced or observed a situation that crosses boundaries, there will be an awareness person who will be available for you throughout the event. You can recognize them by a purple cap with a big A on the front.

Would you like to be kept up to date on this? No problem, then join our Telegram group* and look forward to the bass massage, because: The deeper the bass, the higher the mood!
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[21.03 Treffen] AK transformaz: Kritische Perspektiven auf zwischenmenschliche (sexualisierte) Gewalt (Donnerstag 18:30)

Der AK transformaz trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr – 20:30 Uhr im KaTS Info Laden. Menschen jeglicher Geschlechtsidentitäten sind eingeladen dazu zu kommen. 

Quereinsteiger*innen sind jederzeit willkommen und auch die Teilnahme an einzelnen Treffen ist möglich.

Den aktuellen Text und/oder Thema, sowie das Archiv bereits bearbeiteter Texte, findet ihr auf dem Blog des AK transformaz: https://transformaz.noblogs.org/

Falls wir einen Text besprechen, lies diesen bitte vor dem Treffen, damit wir gleich in die die Debatte einsteigen können 🙂

Die Gruppe ist offen für alle, die sich mit Themen wie (sexualisierte) Gewalt, verinnerlichte Geschlechterrollen, queere Perspektiven auf sexualisierte Gewalt und kritische Perspektiven auf Männlichkeit auseinandersetzen möchten und können. Inspiriert durch Konzepte und Versuche szeneinterne sexualisierte Gewalt aufzuarbeiten und gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, möchten wir einen Raum schaffen um uns zum einen präventiv über unsere eigene (gewaltförmige) Sexualität und Erfahrungen auszutauschen. Darüber hinaus möchten wir Theorien über die Ursachen erschließen, um verinnerlichte sexistische Muster und Überzeugungen, auch in der Realität, ab von schönen Theoriegebilden, zu transformieren. Zum anderen möchten wir gemeinsam überlegen, wie ein (besserer) gemeinsamer Umgang mit gewaltvollem, grenzüberschreitendem Verhalten in unserer Szene gelingen kann und wie – insbesondere cis-Männer – über reine Selbstreflexion hinaus profeministisch aktiv sein können.

Dazu arbeiten wir gemeinsam Texte auf und sprechen über persönliche Themen und deren Bezug zu strukturellen Bedingungen (Texte bitte vor dem Treffen lesen).

Wichtig ist uns, dass Perspektiven von (sexualisierter) Gewalt betroffener Personen nicht in Frage gestellt werden. Auch wollen wir einen fehlerfreundlichen Raum schaffen, indem wir gut mit- und voneinander lernen können.

Bitte kommt getestet (tagesaktureller Covid Schnelltest) und bringt eine FFP2-Maske oder medizinischen Mundschutz mit.

Du hast Fragen, Wünsche, Rückmeldungen,… schreib’uns eine Mail: transformaz(at)riseup.net

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*Die Idee der transformaz-Gruppe ist im Rahmen eines anderthalbjährigen Aufarbeitungsprozesses entstanden, der sich an den Prinzipien der Transformativen Gerechtigkeit orientiert hat, wie sie innerhalb der Linken im deutschsprachigen Raum momentan praktiziert wird. Bei den Mitgliedern der Transformativen Arbeitsgruppe (Menschen, die gemeinsam mit der gewaltausübenden Person vergangene Grenzüberschreitungen aufarbeiteten werden auch Teil der transformaz sein) entstand das Bedürfnis, sich nach Abschluss des Prozesses weiter mit Themen rund um Männlichkeiten, Geschlechterollen und (sexualisierte) Gewalt  auseinanderzusetzen. Deshalb ist die Gruppe nun seit Februar 2023 in der KaTS aktiv und freut sich über Zuwachs – ob für ein konkretes Thema oder mit regelmäßiger Teilnahme ist ganz dir überlassen; unser Ansatz dazu: Kapas einschätzen und kommunizieren und so für sich und die anderen Verantwortung übernehmen – Lasst uns gemeinsam einen vertrauensvollen Raum schaffen um über Tabou-Themen zu sprechen, von und miteinander zu lernen und unsere Szene so zu einem sensibleren und rücksichtsvolleren Ort machen!

[16.03. Party] LützerART Soliparty (Samstag 20:00 Uhr)

[DE]
LützerART Soliparty

Es ist so weit: Die Wander-Ausstellung Lützer Art ist vom 10. bis zum 20. März 2024 in den Räumen des ArTik e.V. Im Rahmen dieser Ausstellung findet am Samstag, den 16. März, die Soli-Party LützerART in der KATS statt.

Wir laden euch herzlich ein, mit uns zu feiern. Es wird ab 20 Uhr KüFa geben und ab 22 Uhr bis 5 Uhr elektronische Musik von House bis harten Sound auf einem Floor laufen.

Es wird den ganzen Abend Awareness-Ansprechpersonen geben. Wir wollen einen möglichst sicheren Raum schaffen und tolerieren keine Form von diskriminierendem Verhalten. Achtet auf eure Grenzen und die anderer.

Kommt vorbei, ob früh oder spät. Wir freuen uns, mit euch solidarisch durch die Nacht zu tanzen.

[EN]
LützerART Soliparty

The time has come: The traveling exhibition Lützer Art will be at the premises of ArTik e.V. from March 10th to March 20th, 2024. As part of this exhibition, the Soli Party LützerART will take place at KATS on Saturday, March 16th.

We cordially invite you to celebrate with us. There will be KüFa from 8 p.m. onwards and electronic music ranging from House to hard sound on one floor from 10 p.m. to 5 a.m.

There will be awareness contacts available throughout the evening. We aim to create a safe space and do not tolerate any form of discriminatory behavior. Please respect your own boundaries and those of others.

Come by, whether early or late. We look forward to dancing with you in solidarity through the night.