Just Transtition from the South – Vortrag von Andrea Cardoso [21.09. / 19 Uhr]

Just Transtition from the South – Vortrag von Andrea Cardoso (english below)

Sowohl in Kolumbien als auch in Deutschland wurde die Energiewende vor allem unter technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten gedacht. Mit anderen Worten, der Wandel beschränkt sich auf eine technologische Umstellung von fossilen Energieträgern wie Kohle und fossilem Gas auf erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasserkraft. Diese Sichtweise, die den Übergang auf eine technologische Dimension reduziert, ist im öffentlichen Diskurs vorherrschend.

Es gibt jedoch verschiedene Bestrebungen, gerade in Ländern des Globalen Südens, diese Logik der Transformation, des Extraktivismus und der Nutzung von Energie zu hinterfragen.

In ihrem Vortrag gibt Prof. Andrea Cardoso inspirierende Einblicke in die „Just Transition of the South“ (Anregungen, wie eine gerechte Transformation aus Sicht des Globalen Südens aussehen kann). Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. Wir versuchen eine Übersetzung zu organisieren.

Andrea Cardoso ist Professorin an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Magdalena in Santa Marta, Kolumbien. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit dem Thema der Klimagerechtigkeit, der politischen Ökologie des globalen Kohlemarktes und der Transformation hin zu einer gerechteren Welt. Ein Fokus liegt dabei auf den Kohleabbaugebieten Cesar und La Guajira (Kolumbien) und deren sozialen und ökologischen Folgen für die lokale Bevölkerung.

Die Veranstaltung wird drinnen im Café stattfinden, welches ein rauchfreier Raum ist. Dieser Ort ist nur über mehrere Stufen erreichbar, d.h. nicht rollstuhlzugänglich ohne Unterstützung. Testet euch vorher gegen Covid und tragt drinnen eine medizinische Maske. Es gibt keine Parkplätze vor Ort.

Beginn Vortrag 19h

Küfa und Kneipe im Anschluss

 

Just Transtition from the South – a talk by Andrea Cardoso

 

In Colombia, as well as in Germany, the energy transition has been conceptualized from a mainly techno-economic point of view. In other words, the transition is restricted to a technological change from fossil energy sources, such as coal and fossil gas, to renewable energy sources such as solar, wind and hydroelectric energy. This vision, which reduces the transition to a technological dimension, tends to predominate in public discourse. However, there are various efforts, especially in the Global South, to question the logic underlying the current model of extraction, transformation, commercialization and use of energy. In her talk Prof. Andrea Cardoso provides inspirational insights from ‚Just Transition of the South‘. We try to organize translation into German.

 

Andrea Cardoso is a professor in the Business and Economics Faculty of the University of Magdalena, Santa Marta, Colombia. Andrea’s research addresses the political ecology of the global coal chain, just transition and climate justice. A particular focus is on coal mining areas in Columbia and their socio- ecological implications to local communities.

 

The event will take place inside, unfortunately there are multiple stairs, so it is not wheelchair accessible without aid. The event will be held in the Café which is a non-smoking area. All folks should come covid tested and wearing a medical mask is mandatory. No parking.

 

Start of talk: 7PM

Food (Küfa) and drinks afterwards

Reading and Talk on / Lesung und Gespräch zu: „Thriving in the Margins: Grassroots Organising and Resistance“ (Kes Otter Lieffe) [Di., 20.09. / 19h]

[Deutsch siehe unten]

We are very happy to announce that author, facilitator and community organiser Kes Otter Lieffe is coming to Freiburg on the 20th of September @KaTS Freiburg! Kes is a working class, chronically ill, femme, trans woman – and a grassroots community organiser already for over twenty years. Kes will read from Margins, her trilogy of queer and trans speculative fiction novels. In this futuristic story, marginalised characters take centre stage in powerful resistance movements.

Afterwards we want to discuss the addressed topics from the novels and hear about Kes‘ insights and thoughts on intersecting struggles, alternatives to structures of discrimination and violence, as well as her organising against incarceration, stigmatisation of sex workers and oppression in general, building a queer and liberated future.

The event will take place inside, unfortunately there are multiple stairs, so it is not wheelchair accessible without aid. The event will be held in the Café which is a non-smoking area. Come to the event without wearing perfume or other scents to make it accessible for fragrance sensitive folks. All folks should come covid tested and wearing a medical mask is mandatory.

The event will be held in English spoken language; we will organise a German spoken language whisper translation.
If you have any questions or needs regarding accessibility, feel very welcome to write us an email at programmxx@riseup.net. We will try to organize the event as accessible as possible.

The event will be financed by donations.

More about Kes: https://otterlieffe.com/

++++++++

„Thriving in the Margins: Grassroots Organising and Resistance“ (etwa: „Aufblühen in den Rändern der Gesellschaft: Graswurzelorganisierung und Widerstand“)

Wir freuen uns sehr, dass Autorin, Moderatorin und Community Organisatorin Kes Otter Lieffe am 20.September in die KaTS Freiburg kommt! Kes ist eine chronisch kranke, femme, trans Frau der Arbeiterklasse – und eine Graswurzel-Community-Organisatorin seit über 20 Jahren. Kes wird aus Margins, ihrer Trilogie queerer trans Romane aus dem Bereich der phantastischen Fiktion vorlesen. In diesen Geschichten nehmen marginalisierte Charaktere die Hauptrolle in kämpferischen Widerstandsbewegungen ein.

Danach wollen wir über die in den Romanen aufgebrachten Themen diskutieren und Kes‘ Erkenntnisse und Gedanken zu intersektionalen Kämpfen und Alternativen zu Strukturen von Diskriminierung und Gewalt hören. Auch Kes‘ Arbeit gegen Gefängnislogiken und gegen die Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen ist dabei eine spannende Perspektive. Wie können wir eine queere befreite Zukunft schaffen?

Die Veranstaltung wird drinnen im Café stattfinden, welches ein rauchfreier Raum ist. Dieser Ort ist nur über mehrere Stufen erreichbar, d.h. nicht rollstuhlzugänglich ohne Unterstützung. Bitte tragt kein Parfüm oder andere starken Düfte, um geruchssensiblen Leuten den Zugang zu ermöglichen. Testet euch vorher gegen Covid und tragt drinnen eine medizinische Maske.

Die Veranstaltung findet in englischer Lautsprache statt. Deutsche Flüsterübersetzung wird organisiert.
Wenn du irgendwelche Fragen oder Bedürfnisse bezüglich Zugänglichkeit hast, schreibe sehr gerne eine Mail an programmxx@riseup.net. Wir versuchen, die Veranstaltung so zugänglich wie möglich zu gestalten.

Die Veranstaltung wird über Spenden finanziert.

Mehr über Kes: https://otterlieffe.com/

KüfA und Kneipe [Mi., 07.09. / 20:00h]

Die KüfA startet um 8, die PKK im Anschluss wie gewohnt ab 9. Kommt bitte getestet!

KüfA (Food for All) will start at 8 pm, PKK-Bar will start at 9 pm as usual. Please come tested for Covid!

Konzert: The Common Carpets und Blank [Donnerstag, 1.9. / 20:00]

Die KTS lädt ein zum Konzertabend am 1. September! Es spielen The Common Carpets (Psychedelic Blues) und Blank (Punk).

The Common Carpets:
 
Mit bestechenden psychedelischen Gitarren-Sounds, Messerscharfen Bassläufen in
Kombination mit auf den Punkt gebrachten Drums und getragen durch die charakteristischen
Vocals, sowie ihr Auftreten holt The Common Carpets die goldene Zeit der 60s/70s zurück.
Ihre Musik beschreiben sie selbst „Psychedelic -Blues“ und lässt sich am besten zwischen
größen wie „The Doors“, „Blues Pills“ und „Radio Moscow“ einordnen.
 
 
Blank:
 
Blank! spielen größtenteils melodischen Hardcore Punk, gemischt mit dem ein oder anderen Oldschool Punkrock-Song.
Ihre Songs sind durch und durch gesellschaftskritisch, schnell und pogotauglich.

Einlass ab 20:00 Uhr.

Konzert: James Bar Bowen & Tim Holehouse [Dienstag, 30.08.2022 / 21:00]

Am Dienstag 30.8.  gibt es nach dem Plenum (21 Uhr) ein Lichblick im Sommerloch!
Mit James Bar Bowen und Tim Holehouse gibt es wieder Live-Musik an/ in der KaTS!

James Bar Bowen (radical acoustic folk punk singer songwriter – songs to make you laugh, cry and rage)

James Bar Bowen ist ein Folk-Punk-Singer-Songwriter, Gitarrist und ein Erzähler. Dabei ergänzen sich seine Musik und Geschichten gegenseitig und zeigen mit viel Ironie und Witz, Utopien und andere Möglichkeiten auf, oder singt und kämpft gegen die aktuellen Zustände an.
Seit vielen Jahren ist er weltweit unterwegs, engagiert sich bei „Punk 4 The Homeless“, gibt Workshops und kämpft für eine Welt in der alle leben wollen.
Er ist immer bestens vernetzt und kennt überall Menschen und andere Künstler:innen und nimmt gerne seine Freund:innen mit auf die Tour!
Daher spielt neben ihm auch noch Tim Holehouse: akustik Grunge, Folk-Punk, Blues – Gitarre und Gesang alles nach seinem Lebensmotto: “Be Excellent to each other!”

bei gutem Wetter vor der KaTS
Kommt getestet und lasst gerne eine Spende für da.

At Tuseday 30th August, after the plenary (9pm), there will be a singer-songwriter, Folk-Punk show at the KaTS
James Bar Bowen and Tim Holehouse (London)

James Bar Bowen (radical acoustic folk punk singer songwriter – songs to make you laugh, cry and rage)

James Bar Bowen is a folk-punk-singer-songwriter, guitarrist and storyteller. His music and storys complement each other. Music to change the world and creating utopias, a soundtrack to fight and creat a better world.
Touring all over the world for many years, supporting „Punk 4 The Homeless“, giving workshops and fighting to change the world, James found many Friends all over the World.
One of those is Tim Holehouse: acoustig-Grunge, folk-punk, blues – guitar and vocals and always with his philosophy: „Be Excellent to each other!“

Please come tested and support the artists with a donation.

music to listen:

https://jamesbarbowen.bandcamp.com/music

https://timholehouse.bandcamp.com/

Küfa und Kneipe [Samstag 27.08 / 17:30]

Nach der demo in die KTS

Gruppe gegen Tristesse und Sommerloch präsentiert: Küfa und Kneipe! ✨🥗

Am Samstag öffnen wir die KaTS für einen gemütlichen Kneipenabend mit Küfa!
Kommt ab 20 Uhr zum leckeren Abendessen, genießt das ein oder andere Kaltgetränk und bringt gerne eure Freund:innen mit! Wer vorher schon zum Schnippeln und Aufbauen kommen will ist herzlich willkommen!

+++English+++
This Saturday @Kats
Group against summer tristesse presents: Kitchen for all and drinks at the bar. ✨🥗

At saturday, 8pm, we’re opening the KaTS for a cosy evening with drinks, music and a kitchen for all. Bring your friends! If you want to come earlier to help prepare the food and space that’s great!

Info-Veranstaltung zu ‚Rheinmetall entwaffnen Camp‘ [Samstag 30.07 / 19:00]

++English below ++

Kommt getestet und mit Maske!

Aus dem Aufruf: Kassel entwaffnen ist (k)eine Kunst! (siehe Linke weiter unten):

Militarisierung:

Die Militarisierung ist zurück. Und sie ist gekommen um zu bleiben, und um unsere Gesellschaft grundlegend zu verändern.

Militarisierung steht dabei in Wirklichkeit für das, für was sie immer schon stand: Leid und Elend für große Teile der Bevölkerung.

Krieg beginnt hier:

Doch als Internationalist*innen und Antimilitarist*innen stehen wir solidarisch an der Seite derer, die sich gegen Kriege auflehnen – die sabotieren, desertieren, sich entziehen.

Solidarität bedeutet die kriegstreiberische Hetze zurückzuweisen und zu erkennen, dass unsere Verbündeten jenseits der Fronten stehen. Die Grenze verläuft noch immer zwischen oben und unten.

Solidarität:

Wir sind die Kurdistan-Solidarität, wir sind der Kampf gegen die Grenzregime, wir sind Gewerkschaftler*innen, wir sind die Klimagerechtigkeitsbewegung, wir sind Feministinnen und Pazifist*innen.

Lasst uns in dieser widerständigen Vielfalt zusammenkommen – lasst uns gemeinsam leben, lernen und kämpfen.

Gemeinsam nach Kassel
Wir gehen in die Stadt, die wie kaum eine andere für die Kontinuität deutscher Rüstungsproduktion steht.

Wir rufen euch auf, vom 30.08. bis 04.09.2022 zu Camp, Aktionstagen und Demonstration nach Kassel zu kommen.

Lasst ihn uns hier beenden:

Die Kriege dieser Welt müssen so schnell wie möglich beendet werden. Wir stellen uns gegen Militarisierung und Aufrüstung. Wir brauchen 100 Milliarden Euro für Gesundheit, Bildung und den ökologischen Wandel, anstatt sie der Rüstungsindustrie in den Arsch zu schieben.

Wir rufen euch auf:
* Kommt zum Camp mit Aktionstagen vom 30. August bis 4. September in die Goetheanlage in Kassel.
* Entert mit uns die Rüstungsproduktion in Kassel am 2. September.
* Kommt zur Demonstration am Samstag, 3. September um 13 Uhr am Hauptbahnhof Kassel.

++English Version++

From the call: „Kassel entwaffnen ist(k)eine Kunst“ (see link below):

Militarization:

Militarization is back. And it has come to stay, and to fundamentally change our society.
Militarization, in reality, stands for what it has always stood for: suffering and misery for large segments of the population.

War begins here:

But as internationalists and anti-militarists we stand in solidarity with those who rebel against wars – who sabotage, desert, withdraw.
Solidarity means rejecting the warmongering agitation and recognizing that our allies are on the other side of the fronts. The line is still between up and down.

Solidarity:

We are the Kurdistan solidarity, we are the struggle against the border regimes, we are trade unionists*, we are the climate justice movement, we are feminists and pacifists*.  
Let us come together in this resistant diversity – let us live, learn and fight together.  

Together to Kassel

We are going to the city that stands for the continuity of German arms production like no other.
We call you to come to Kassel from 30.08. to 04.09.2022 for camp, action days and demonstration.

Let’s end it here:

The wars of this world must be ended as soon as possible. We oppose militarization and rearmament. We need 100 billion Euros for health, education and ecological change instead of shoving it up the ass of the arms industry.

We call on you:

* Come to the camp with action days from August 30 to September 4 at the Goetheanlage in Kassel.
* Join us in boarding the arms production in Kassel on September 2.
* Come to the demonstration on Saturday, September 3 at 1 p.m. at the main station in Kassel.

Erste Hilfe Workshop [Freitag 29.07 / 18:00]

Eine Verletzung passiert schnell, sei es auf einer Demo durch die Cops, beim rumbasteln oder bei der nächsten Party. Oft ist es dann wichtig schnell zu reagieren und Erste Hilfe zu leisten, manchmal ist es auch nicht möglich direkt Rettungsdienst oder Ärzt*innen hinzuzuziehen. Mit ein bisschen Übung können aber auch wir uns gegenseitig supporten und versorgen.

Um in solch stressigen Situation gut reagieren zu können, wollen wir gemeinsam üben, Erfahrungen austauschen, Ideen entwickeln und lernen, wie wir leichte Verletzungen auf Demos oder sonstwo versorgen können.

Wir üben das Auswaschen von Augen nach dem Einsatz von Pfefferspray, Versorgung von Wunden und das Verhalten bei einer dissoziativen Attacke (Panikattacke). Außerdem was noch an Fragen aufkommt und euch interessiert.

Das heißt wir reden im Zweifel auch über belastende Situationen auf Demos und Gewalterfahrungen. Für Awareness und Ansprechpersonen ist aber gesorgt.

Bitte testet euch vorher selbst und kommt mit FFP2-Maske.

Workshop „Gefährliche Orte“ und Racial Profiling [Freitag 29.07 / 18:00]

[english below]
 
Der Stühlinger Kirchplatz in Freiburg wird von der Polizei, der wichtigsten regionalen Zeitung BZ bis hin zum Oberbürgermeister als „Gefährlicher Ort“ bezeichnet. Tagtägliche Polizeikontrollen, ständige Razzien und Inhaftierungen sind die Folge.
Wann immer Personen, die sich häufig auf dem Stühlinger Kirchplatz aufhalten, danach gefragt werden, ob und was für Probleme es dort gibt, kommt die Antwort: ständige und massive, oftmals offen rassistische Kontrollen durch die Polizei.
Wie haben sie(die betroffenen Personen?die Personen, die am Stühli abhängen?) die Entwicklung der letzten Jahre erlebt? Fühlen sie sich sicher?
Mithilfe des Labeling Approach soll im Workshop „Gefährliche Orte & Racial Profiling“ aufgezeigt werden, wie es zu dieser Bezeichnung von Orten kommen kann und was für Auswirkungen das für die Menschen hat, die sich an diesen Orten aufhalten.
Am Ende des Workshops soll Raum für ein Gespräch aller Anwesenden sein. Dabei ist insbesondere Platz für Gedanken und Wünsche an eine diskriminierungsarme und inklusive Stadt. Diese wiederum können Anstöße sein für eine widerständige Praxis rund um die Reihe Feminist City- Stadt für alle?!.
zur Referentin:
Paula Fig, linksradikale Aktivistin und Juristin, hat sich in den letzten Jahren mit der Polizeipraxis der Gefährlichen Orte und Rassismus durch staatliche Institutionen auseinandergesetzt. Als Weiße Cis-Frau ist sie selbst nicht betroffen von Rassismus.
The Stühlinger Kirchplatz in Freiburg is called a „dangerous place“ by the police, the most important regional newspaper BZ up to the mayor. Daily police checks, constant raids and detentions are the result.
Whenever people who frequently spend time on the Stühlinger Kirchplatz are asked if and what kind of problems there are, the answer comes: constant and massive, often openly racist controls by the police.
How have they(the people concerned?the people who hang out at Stühli?) experienced the development of the last years? Do they feel safe?
With the help of the labeling approach, the workshop „Dangerous Places & Racial Profiling“ will show how places can be labeled in this way and what effects this has on the people who spend time in these places.
At the end of the workshop, there will be room for a conversation among all those present. In particular, there will be room for thoughts and wishes for a city that is inclusive and free of discrimination. These in turn can be impulses for a resistant practice around the series Feminist City- City for all?!!.
About the speaker:
Paula Fig, radical left activist and lawyer, has spent the last several years addressing police practices of Dangerous Places and racism by state institutions. As a white cis woman, she has not been affected by racism herself.
Come testet and wear a mask!
 

Vortrag: Rechte Tendenzen im Umweltschutz [Donnerstag 28.07 / 20:00]

Ein Vortrag zu rechter Ideengeschichte im Umweltschutz (in DE) und warum es dabei nicht um rechte Vereinnahmung, sondern um die Problematik der Vereinbarkeit mit rechten Ideen geht. Warum gibt es NPD-nahe Zeitschriften, die sich mit Umweltschutz beschäftigen? Warum sind so viele Querdenker*innen umweltbewegt? Und was lässt sich dem entgegenstellen? Mit Platz für eine kleine Diskussion am Ende.

Kommt getestet und bringt euren Test und Maske mit!
Anschließend gibt es dann KÜFA!


A lecture on right-wing history of ideas in environmental protection (in Germany) and why this is not about right-wing appropriation, but about the problem of compatibility with right-wing ideas. Why are there NPD-affiliated magazines dealing with environmental protection? Why are so many „Querdenker*innen“ environmentally motivated? And what can be done to counter this? With room for a little discussion at the end.

Come tested and bring your test and mask!
Afterwards there will be KÜFA (kitchen for all, so food for donation)